WELCHE THEMEN SOLLTE ICH MIT MEINEM SEXUALPARTNER BESPRECHEN?
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Wenn es um sexuelle Intimität geht, ist Kommunikation der Schlüssel dazu, dass Sie und Ihr Partner sich wohl fühlen und Spaß haben. Um das Beste aus Ihrer Beziehung herauszuholen, sollten Sie versuchen, mit Ihrem Sexualpartner ausführlich über die folgenden Themen zu sprechen. Sie werden überrascht sein, wie viel Sie über die Vorlieben und Abneigungen des anderen erfahren, und Ihr Sexleben wird dadurch besser als je zuvor!
Wenn die Intimität von der emotionalen zur körperlichen Ebene übergeht, müssen die Partner in einer sexuellen Beziehung offene und ehrliche Gespräche führen. Es gibt einige Themen, die Sie immer besprechen sollten, wenn Sie sich mit einem neuen Sexualpartner einlassen.
1. Besprechen Sie Ihre sexuelle Vergangenheit und Zukunftspläne:
Wenn es darum geht, über Ihre sexuelle Vergangenheit und Ihre Zukunftspläne zu sprechen, ist Ehrlichkeit die beste Strategie. Ihr Partner sollte wissen, was Ihnen Spaß macht, was Sie in der Vergangenheit getan haben und was Sie in der Zukunft tun wollen. Sie können nicht erwarten, dass er diese Dinge weiß, wenn Sie es ihm nicht gesagt haben. Es ist wichtig, dass Ihr Partner weiß, woran er/sie ist, bevor er/sie sich auf irgendeine Art von Körperkontakt einlässt. Sie sollten auch darüber sprechen, wie gut Sie beide mit Verhütungsmethoden und dem Schutz vor Geschlechtskrankheiten vertraut sind.
Danach sollten sich beide Parteien über die Wünsche und Grenzen der anderen Person im Klaren sein, damit beide Parteien während der sexuellen Aktivität voll zufrieden sind. Sprechen Sie mit Ihrem Partner nicht nur über den Sex an sich, sondern auch darüber, wie oft Sie Sex haben möchten, wer am häufigsten den Anstoß gibt und ob beim Geschlechtsverkehr Kondome oder Verhütungsmittel verwendet werden oder nicht.
Im Idealfall sollte dieses Gespräch bereits in einer frühen Phase der Beziehung stattfinden, damit es später nicht zu unangenehmen Gefühlen kommt. Wenn eine der beiden Parteien Änderungen wünscht, sollten Sie dies offen miteinander besprechen, anstatt Ihre Gedanken so lange zu verbergen, bis eine Partei frustriert ist und etwas anderes von der anderen wünscht.
2. Seien Sie offen über Ihre sexuellen Geheimnisse:
Das Wichtigste ist, dass Sie ehrlich sind und offen über Ihre sexuellen Geheimnisse sprechen. Das kann schwierig sein, aber Sie werden sich dann viel besser und wohler fühlen. Wenn Sie zum Beispiel in der Vergangenheit sexuell missbraucht wurden, ist es wichtig, dass Sie Ihrem Partner davon erzählen, damit er weiß, welche Art von Verhalten Ihnen Unbehagen bereiten könnte. Wenn Sie keine sexuell übertragbaren Krankheiten oder Infektionen haben, sollten Sie mit Ihrem Partner besprechen, wie oft Sie sich testen lassen und wann das letzte Mal war. Fragen Sie ihn, ob er sich ebenfalls testen lassen möchte, denn Geschlechtskrankheiten werden durch Hautkontakt übertragen. Wenn einer von Ihnen außerhalb der Beziehung Sex hatte (einvernehmlich oder nicht), ist es wichtig, darüber zu sprechen und sicherzustellen, dass beide Partner die Gefühle des anderen zu diesen Ereignissen verstehen. Sie sollten im Voraus Grenzen festlegen, wenn Sie sich beim Sex unwohl fühlen, z. B. wenn bestimmte Worte gesagt werden, bestimmte Stellungen eingenommen werden usw.
3. Unterschätzen Sie niemals die Interessen Ihres Liebhabers im Schlafzimmer:
Viele Menschen interessieren sich dafür, was Ihre sexuellen Interessen sind. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Sie die Schlafzimmerinteressen Ihres Liebhabers niemals unterschätzen sollten. Es ist nichts Falsches daran, wenn man sich von etwas anderem angezogen fühlt als von der Person, mit der man schläft. Das Wichtigste ist, dass sich beide Partner wohl fühlen, wenn sie ihre Wünsche und Fantasien äußern. Das kann eine gute Möglichkeit sein, neue Dinge über den anderen zu erfahren.
Wenn Sie aufgeschlossen sind, macht der Sex für beide Seiten mehr Spaß. Ganz gleich, wie stark unsere Vorlieben oder Abneigungen auch sein mögen, es gibt immer Wege, sie zu umgehen. Manche Menschen genießen es zum Beispiel, sich einen blasen zu lassen, während andere das überhaupt nicht mögen. Das Wichtigste ist, dass Sie gemeinsam einen Kompromiss finden, der für Sie beide funktioniert. Vielleicht stellen Sie fest, dass Sie sich auch dann noch gegenseitig befriedigen können, wenn einer von Ihnen den anderen nicht blasen will. Wenn dies für einen der beiden Partner zu unangenehm ist, sollten Sie es nicht erzwingen. Sie müssen dann einfach einen anderen Weg finden, sich selbst zu befriedigen, wenn das ein Problem ist. Manchmal, wenn zwei Menschen sehr unterschiedliche Vorlieben haben, beschließen sie, sich während des Aktes abzuwechseln. Das dauert vielleicht länger, aber Sie bekommen beide genau das, was Sie wollen, und niemand muss auf etwas verzichten, was ihm nicht gefällt.
4. Geburtenkontrolle:
Es ist eine gute Idee, schon früh in Ihrer sexuellen Beziehung über Möglichkeiten der Geburtenkontrolle zu sprechen. Schließlich haben Kondome ein Verfallsdatum und manche Menschen sind allergisch gegen Latex. Bei Frauen sollten Sie Folgendes bedenken: Wollen Sie eine Barrieremethode oder eine hormonelle Verhütung? Möglicherweise müssen Sie auch darüber sprechen, ob Sie in Zukunft schwanger werden können, wenn Sie eine Spirale verwenden. Für Männer kann es sinnvoll sein, sich selbst ein Notfallverhütungsmittel wie Plan B zu besorgen.
Denken Sie daran, dass die meisten Verhütungsmittel jeden Tag zu einer bestimmten Zeit eingenommen werden müssen, und stellen Sie sicher, dass beide Partner sich darüber einig sind, wie sie sich daran erinnern wollen. Ein letzter wichtiger Punkt: Seien Sie ehrlich zu Ihrem Partner! Er hat ein Recht darauf, alles zu erfahren, bevor er sich für eine oder mehrere Verhütungsmethoden entscheidet.
5. Andere Themen wie: Wird das Besprechen dieser Themen für ein gutes Sexualleben sorgen?
Ja, das Besprechen dieser Themen wird zu einem guten Sexualleben beitragen. Es ist wichtig, dass Paare ein Gefühl dafür bekommen, was ihnen gefällt und was nicht, und das kann man erreichen, indem man gemeinsam darüber spricht. Wenn Sie zum Beispiel wissen, dass Sie es nicht mögen, wenn Ihr Partner Ihr Armhaar berührt, sollten Sie das besprechen, bevor es zu heiß wird. Indem sie diese Themen besprechen, können Paare mehr über einander und ihre Wünsche erfahren.
Abschließender Absatz:
Denken Sie daran, dass sich Beziehungen verändern können. Auch in bestehenden Partnerschaften sollten Sie weiterhin Gespräche über diese Themen führen. Ein Verständnis der Erwartungen kann Ihnen helfen, ein gesundes Sexualleben zu beginnen und zu erhalten.
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