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12 Tipps für eine intimere Verbindung mit Ihrem Liebhaber

12 Tipps für eine intimere Verbindung mit Ihrem Liebhaber

Möchten Sie Ihre Beziehung zu Ihrem Liebhaber vertiefen? Wenn ja, dann haben Sie Glück! Wenn Sie sich Ihrem Partner näher fühlen wollen, lesen Sie weiter. In diesem Blogbeitrag werden einfache Tipps vorgestellt, die die Kommunikation verbessern und Intimität in jeder Beziehung schaffen.

1. Diskutieren Sie über Ihr alltägliches Leben.

Um sich Ihrem Partner näher zu fühlen, ist es wichtig, dass Sie ihn über die Ereignisse in Ihrem Leben auf dem Laufenden halten. Das muss nicht unbedingt eine Aufzählung aller Ereignisse sein, aber der Austausch über die Höhepunkte (und Tiefpunkte) Ihres Tages kann dazu beitragen, dass Sie sich einander näher fühlen. Außerdem kann Ihr Partner so ein besseres Verständnis für Sie als Person und für das, was Ihnen wichtig ist, entwickeln.

2. Definieren Sie Ihren ursprünglichen Standpunkt zum Thema Sex neu.

Beide Partner sollten sich mit der Menge an Sex, die sie haben, wohl fühlen. Es ist wichtig, die sexuelle Spannung aufrechtzuerhalten, aber es ist auch notwendig, die Wünsche des anderen zu respektieren. Es kann zu Ressentiments führen, wenn eine Person mehr Sex wünscht als die andere. Außerdem ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig sagen, was wir brauchen und wollen.

3. Verbringen Sie mehr Zeit damit, den anderen kennen zu lernen.

Intimität geht über körperliche Nähe hinaus - es geht auch um emotionale Intimität. Um sich Ihrem Partner näher zu fühlen, ist es wichtig, ihn auf einer tieferen Ebene kennen zu lernen. Dies kann geschehen, indem man sich gegenseitig Geheimnisse, Träume und Ängste mitteilt. Außerdem ist es wichtig, in schwierigen Zeiten füreinander da zu sein. In diesem Sinne kann das Einstehen für den Partner in schwierigen Zeiten dazu beitragen, dass man sich ihm näher fühlt, und schafft eine tiefere Ebene der Intimität.

4. Berühren Sie sich mehr.

Intimität hat in hohem Maße mit Körperkontakt zu tun. Studien zufolge fühlen sich Paare, die sich häufiger berühren, einander näher. Dabei kann es sich um Sex, eine Umarmung oder Händchenhalten handeln. Bemühen Sie sich, Ihren Partner häufiger zu berühren, wenn Sie Ihre Intimität vertiefen wollen. Sich nur beim Sex zu berühren, ist nicht angebracht. Berühren Sie sich, während Sie sich unterhalten oder einen Film im Sitzen ansehen. Berührungen mit den Fingerspitzen oder eine kleine Berührung, während Sie über etwas kichern, sind beide akzeptabel. Auch Händchenhalten oder Umarmen beim Spazierengehen oder Filmschauen ist in Ordnung.

5. Akzeptieren Sie neue Erfahrungen, um Ihre Sexbeziehung zu stärken.

Um ihre Aktivitäten im Schlafzimmer zu beleben, wenden sich Paare, deren Sexualleben ins Stocken gerät, gelegentlich neuen Spielereien, Stellungen und sogar Sexpartnern zu. Diese Neigung könnte darauf zurückzuführen sein, dass die emotionale Bindung zwischen zwei Menschen nicht wichtiger ist als der Drang nach körperlicher Befriedigung. Unabhängig davon, ob Sie gerade erst angefangen haben, sich zu verabreden, oder ob Sie schon seit Jahren zusammen sind, ist es immer eine gute Idee, die Intimität in Ihrer Beziehung zu erhöhen. Wenn die Kommunikationswege offen sind und beide Partner sich sicher fühlen, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte zu äußern, wird die Beziehung auf natürliche Weise intimer werden.

6. Besprechen Sie Ihre Wünsche und Abneigungen.

Intimer Sex erfordert die Fähigkeit, miteinander über den Sex zu kommunizieren, den man hat. Das heißt, dass die Entwicklung von Intimität nicht mit einfachen Tricks erreicht werden kann. Wenn Sie nicht ehrlich zu Ihrem Partner sind, haben Sie keine Chance, eine echte Beziehung zu ihm aufzubauen. Sprechen Sie darüber, was Sie sich von der Beziehung wünschen, und seien Sie ehrlich, was Ihre Bedürfnisse angeht. Diese Art der Kommunikation wird Ihnen helfen, sich Ihrem Partner näher zu fühlen und ein größeres Gefühl des Vertrauens zu entwickeln. Es ist nicht nur wichtig, Ihre Bedürfnisse mitzuteilen, sondern auch die Bedürfnisse Ihres Partners zu respektieren. Wenn Sie nicht sicher sind, was Ihr Partner möchte oder braucht, fragen Sie ihn! Diese Art der Kommunikation hilft Ihnen, Konflikte zu vermeiden und eine solidere Grundlage für Ihre Beziehung zu schaffen.

7. Haben Sie keine Angst davor, verletzlich zu sein.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich verletzlich zu zeigen. Um Ihre Sexualität gegenüber Ihrem Partner zum Ausdruck zu bringen, müssen Sie gelegentlich Ihren Schutz ablegen. Auch wenn es anfangs schwierig sein kann, kann es Ihnen helfen, Ihrem Partner sexuell näher zu kommen, wenn Sie beim Sex Blickkontakt halten. Es ist beängstigend, verletzlich zu sein. Dadurch können die Partner jedoch Vertrauen entwickeln und verhindern, dass sie sich gegenseitig abschotten oder entfremden. Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Gefühle, Sorgen, Ängste, Freuden, Ängste und Träume. Bemühen Sie sich um diese unangenehmen Gespräche, die Sie oft zu vermeiden versuchen. Wenn Sie sich in Ihrer Beziehung verletzt oder unwohl fühlen, lassen Sie es Ihren Partner wissen. Wenn Sie sich wohl dabei fühlen, Ihrem Ehepartner gegenüber verletzlich zu sein, wird Ihre Intimität mit ihm wachsen.

8. Planen Sie einen Termin für Sex.

Stellen Sie die Bedeutung der Sexualität wieder her. Das Leben kann Ihre sexuelle Beziehung beeinträchtigen, wenn sie nicht geplant ist, so unromantisch das auch klingen mag. Nach einem anstrengenden Tag wollen Sie vielleicht nur schlafen, wenn Sie ins Bett gehen. Wenn man es nicht gewohnt ist, Sex zu haben, ist es leichter, darauf zu verzichten. Die tiefe Verbindung, die Sie durch sexuelle Intimität haben, wird jedoch weiterhin eine wichtige Rolle in Ihrer Beziehung spielen, wenn sie regelmäßig stattfindet. Die wichtigste erogene Zone, das Gehirn, kann angesprochen werden, und beim geplanten Sex kann Spannung aufgebaut werden. Vor der Sexverabredung können Sie Texte verschicken, in denen Sie Ihre Pläne erläutern und mitteilen, wie verführerisch Ihre Verabredung ist. Außerdem können Sie sich so auf einen ruhigen Moment vorbereiten, in dem Sie sich ganz auf den anderen konzentrieren können. Wenn Sie häufig an geplanten Sexualkontakten teilnehmen, sind Sie eher offen für spontane sexuelle Begegnungen.

9. Halten Sie ständigen Augenkontakt.

Eine der einfachsten und intimsten Arten, Intimität zu vermitteln, ist der Blick - wirklich zu sehen und gesehen zu werden! Der Satz "Die Augen sind die Fenster zur Seele" ist zwar ein Klischee, aber dennoch zutreffend. Außerdem ist dies der schnellste Weg zum zweiten und dritten Blick. Wir meinen damit nur ein wenig Schauen, nicht das volle Spiel. Wenn Sie beide Ihren Blick teilen, entsteht ein gegenseitiges Verständnis und eine Verbindung. Sie können dies auch mit Ihrem Partner beim Sex ausprobieren.

10. Werden Sie geübt im aktiven Empfangen.

Eine Partnerschaft, die nur aus Geben und nicht aus Nehmen besteht, ist einseitig und einseitig. Genauso wichtig wie zu lernen, zu geben, ist es zu lernen, zu empfangen. Nehmen Sie die freundlichen Gesten, die Ihr Partner für Sie tut, dankend und ohne Vorbehalte an. Die Praxis der Akzeptanz ist das unbezahlbarste Geschenk, das Sie einem geliebten Menschen oder sich selbst machen können. Wie kann man Akzeptanz erwerben? Der erste Schritt besteht darin, sich eine Haltung anzueignen, die es Ihnen ermöglicht, die Kontrolle loszulassen und den Ereignissen ihren natürlichen Lauf zu lassen. Holen Sie sich einen vollen Atem. Atmen Sie bewusst jede Berührung, Zuneigung oder Energie ein, die Ihnen angeboten wurde.

11. Verschiedene Wege, Ihre Gefühle zu erleben.

Wir glauben nicht, dass sie dazugehören, wenn wir beim Sex etwas anderes als Erregung oder Vergnügen erleben. Gefühle wie Gefühllosigkeit, Angst, Verzweiflung, Ärger und Wut. Wir versuchen, diese Gefühle zu vermeiden, weil wir glauben, sie seien falsch. Falsch! Ob positiv oder negativ, alle körperlichen Gefühle haben die Form von Energie. Wenn wir sie also verdrängen und schnell atmen, um sie nicht zu fühlen, verdrängen wir auch die sexuelle Lust. Lernen Sie stattdessen, sie zu akzeptieren.

12. Leben Sie ein von Ihrer Beziehung getrenntes Leben.

Die Beachtung Ihrer eigenen Bedürfnisse wird Ihnen helfen, ein besserer Partner zu sein, auch wenn Ihre Beziehung an erster Stelle stehen muss, wenn Sie Ihre Beziehung vertiefen wollen. Ihre Beziehung ist zum Scheitern verurteilt, wenn Sie Ihre eigenen Bedürfnisse ignorieren oder sich ausschließlich darauf verlassen, dass Ihr Partner sie erfüllt. Sie werden Ihrer Beziehung mehr geben können, wenn andere Aspekte Ihres Lebens zufriedenstellend sind. Verbringen Sie Zeit mit Freunden und nehmen Sie an leidenschaftlichen Hobbys und Beschäftigungen teil. Sie können Ihre Interessen mit Ihrem Partner teilen und eine engere Bindung entwickeln, wenn Sie Aktivitäten außerhalb Ihrer Beziehung haben, die Ihnen Freude und Nahrung bieten.

Kurzgesagt:

Wenn emotionale und körperliche Nähe geschätzt wird, entsteht eine starke Bindung. Eine Paarberatung kann hilfreich sein, wenn die oben genannten Ratschläge nicht greifen oder wenn es zusätzliche zwischenmenschliche Probleme gibt, die Nähe verhindern. Es lohnt sich, die Intimität in Ihrer Beziehung zu verbessern, weil dies Ihre Bindung und Ihr allgemeines Wohlbefinden stärken kann.

 

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